PHILOSOPHIE
/ MING
MEN
- TOR
DES
LEBENS
In allen
traditionellen asiatischen Heilkünsten werden die körperlichen und
psychischen Störungen eines Menschen auf eine unausgewogene Versorgung des
Organismus mit Lebensenergie zurückgeführt. Die Chinesen nennen diese
Energie 'Chi' oder 'Qi", die Japaner 'Ki', die Inder 'Prana'. Das 'Chi'
fließt durch miteinander vernetzte Leitbahnen, auch Meridiane genannt, die
man sich wie das menschliche Blut- oder Nervensystem vorstellen kann.
Ungleichgewichte in der energetischen Versorgung bei Kranken Menschen können
also auch auf allen Ebenene Störungen des menschlichen Organismus
hervorrufen: plötzlich macht der Rücken immer Probleme beim täglichen
Jogging, Schlafstörungen treten öfters auf, nach jedem Essen hat man
regelmäßig Sodbrennen, die Gelenke sind entzündet.
Durch
verschiedene
Methoden kann der erfahrene Therapeut auf den Fluss des Chi
einwirken und Ungleichgewichte beseitigen. Vor jeder
Behandlung wird ein individuelles Einzelgespräch zwischen dem Patienten und
dem Behandler durchgeführt, um Besonderheiten des Einzelfalles
herauszuarbeiten und auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten
eingehen zu können. Ein Tastbefund der Körperoberfläche gibt Aufschluss über
die derzeitliche Befindlichkeit und energetische Situation.
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Qualifikation
Staatlich anerkannter
Masseur und medizinischer Bademeister mit Zusatzausbildungen in
Sportphysiotherapie bei Klaus Eder (Donaustauf), manueller Lymphdrainage und
komplexer physikalischer Entstauungstherapie bei Professor Földi (Freiburg)
sowie Ausgleichende Punkt- und Meridianmassage, Ernährungsberatung nach den
Fünf Elementen und AnPiMoMai-Kräutertherapie im Lehrinstitut Wolfgang
Schröder. Mitglied im VAET Verband für Angewandte Energetische Therapie e.V.
(Internationale Therapeutenvereinigung). |